Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) hat die Bundesregierung zu einem schnelleren Umlenken in der Wirtschafts- und Umweltpolitik aufgefordert. „Deutschland braucht angesichts der gewaltigen globalen Herausforderungen ein Fitnessprogramm zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit“, sagte der mit 98% Wiedergewählte MIT-Bundesvorsitzender Carsten Linnemann auf dem Bundesmittelstandstag in Kassel. „Wenn wir nicht schnell umsteuern, droht Deutschland in wichtigen Bereichen den internationalen Anschluss zu verlieren – mit gravierenden Auswirkungen auf unseren Wohlstand, unsere Sicherheit und unseren Anspruch, Vorreiter bei Umwelt- und Klimaschutz zu sein.“
Das Kürzel bleibt, nur die Bezeichnung wird kürzer: Aus der „Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU“ wird die „Mittelstands- und Wirtschaftsunion“. Das hat der 14. Bundesmittelstandstag am 27. September 2019 in Kassel beschlossen. Die in Statut und Satzung von CDU und CSU verankerte Unionsvereinigung trägt weiterhin das Kürzel MIT.
Die neue Bezeichnung „Mittelstands- und Wirtschaftsunion“ ist mit 34 Zeichen um ein Drittel kürzer und einprägsamer als der bislang in der Satzung festgeschriebene Name mit 52 Zeichen. Für die Umsetzung wird eine Übergangsfrist bis Ende 2021 gewährt. Bis dahin können Gliederungen den alten Namen auf bereits gedruckten Publikationen und Werbemitteln weiter verwenden.
Außerdem erweitert die MIT ihren Vorstand um einen Mitgliederbeauftragten. Sie hat das Ziel, ihre Mitgliederzahl innerhalb von fünf Jahren auf 50.000 zu verdoppeln.
Die MIT tagt an diesem Wochenende unter dem Motto „Wir alle sind Wirtschaft“ in Kassel. Die Veranstaltung wird live auf www.bundesmittelstandstag.de übertragen. Der Bundesmittelstandstag ist das oberste Entscheidungsorgan der MIT. Er findet alle zwei Jahre statt.
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU (MIT) in Hessen begrüßt die Einigung der Großen Koalition auf eine Rückkehr zur Meisterpflicht in zwölf Gewerken. „Es war ein großer Fehler, dass die rot-grüne Bundesregierung 2004 die Meisterpflicht für 53 Gewerke abgeschafft hat“, sagt Marco Reuter, Landesvorsitzender der MIT Hessen „Sowohl die Qualität als auch die Ausbildungsleistung haben stark abgenommen. Deshalb ist es ein großer Erfolg, dass die Große Koalition diesen Fehler jetzt in den meisten relevanten Gewerken korrigieren will.“
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) Darmstadt-Dieburg begrüßt die von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier vorgelegte Mittelstandsstrategie. „Der Mittelstand hat lange auf genau ein solches Reformpaket gewartet“, sagt Ralph Pittich, Kreisvorsitzender der MIT Darmstadt-Dieburg. „Nach zehn Jahren Sozialstaatsausbau ist es höchste Zeit, unsere mittelständischen Betriebe von Steuern, Sozialabgaben und Bürokratie zu entlasten.“
Der Bundesvorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) Carsten Linnemann sowie der Kreisvorsitzende Ralph Pittich begrüßen, dass Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) nun doch nicht den steuer- und sozialabgabenfreien Sachbezug für Arbeitnehmer antasten will.
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) in Darmstadt-Dieburg begrüßt die Einigung in der Großen Koalition auf eine mittelstandsfreundlichere Datenschutzregulierung. „Unternehmen müssen jetzt erst ab 20 Mitarbeitern einen Datenschutzbeauftragten benennen. Das ist eine große Erleichterung für unseren Mittelstand“, sagt Ralph Pittich, Kreisvorsitzender der MIT Darmstadt-Dieburg.
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) in Darmstadt-Dieburg lehnt eine generelle Pflicht zur Arbeitszeiterfassung ab. „Das Urteil des Europäischen Gerichtshofs geht völlig an der Realität der Arbeitnehmer und Arbeitgeber in vorbei. Nicht mehr Bürokratie, sondern mehr Flexibilität sind nötig“, sagt Ralph Pittich, Kreisvorsitzender der MIT.
Eine neue Ausgabe des Mittelstandsmagazins ist da. Kurz vor der Europawahl beschäftigen wir uns mit der Frage: Was hat die EU geleistet? Was hat sie versäumt? Außerdem haben wir EVP-Spitzenkandidat Manfred Weber interviewt. ARD, ZDF, Deutschlandfunk und Co. sind der teuerste öffentlich-rechtliche Rundfunk der Welt. Nur - was passiert eigentlich mit den ganzen Beitragsgebühren?
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU Darmstadt-Dieburg (MIT) lädt zur Diskussionsveranstaltung zum Thema „Fehlende Bauplätze und zu wenig bezahlbarer Wohnraum“ mit Prof. Dr.-Ing. Karsten Tichelmann am Mittwoch, dem 24. April, um 20 Uhr im Restaurant Vivarium, Schnampelweg 4, 64287 Darmstadt.
Auf fast allen politischen Ebenen wird zurzeit kontrovers über die Schaffung von „bezahlbarem Wohnraum“ gesprochen. Bis hin zu Vorschlägen der Enteignung findet eine breite Debatte statt. Die Mittelstandsvereinigung, deren Mitglieder oft zu potentiellen Investoren im Bereich der Immobilienwirtschaft gehören, beschäftigt sich schon eine geraume Zeit mit diesem Thema und sieht die politische Auseinandersetzung als absolut notwendig an. Mit dieser Veranstaltung will die MIT einen Beitrag zur Versachlichung leisten. Umso erfreulicher, dass sich mit Prof. Dr.-Ing. Tichelmann, von der TU Darmstadt ein Wissenschaftler gefunden hat, der dies leisten kann. Prof. Tichelmann wird an dem Abend seine „Deutschlandstudie 2019“ zum Thema vorstellen und mit den Besuchern über die Situation sowie Möglichkeiten, wie man bezahlbaren Wohnraum schaffen kann, sprechen. Der Kreisvorsitzende Ralph Pittich freut sich über Besucher aus allen politischen Lagern und hofft auf eine angeregte Diskussion. Der Eintritt ist frei.
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU in Darmstadt-Dieburg (MIT) fordert von der Bundesregierung mehr Zeit bei der Umsetzung der Düngeverordnung. „Unsere Landwirte haben noch mit der erst 2017 reformierten Düngeverordnung zu kämpfen. Die geplanten Verschärfungen setzen die Existenz unserer Landwirte in Darmstadt-Dieburg aufs Spiel“, sagt Ralph Pittich, Kreisvorsitzender der MIT Darmstadt-Dieburg. „Vor einer erneuten Verschärfung sollten erst die Ergebnisse des nächsten Nitratberichts abgewartet werden.“